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6 Weiterentwicklung der Software bis
September 1996


Im Rahmen der Auswertung des Benutzertests vom März 1996 wurden bereits viele Verbesserungsvorschläge erfaßt, die aus Kapazitätsgründen nur zum Teil in die im September eingesetzte Version übernommen werden konnten.

Primäres Ziel der Weiterentwicklung war die Überführung der Datenbanktechnik von der im März noch eingesetzten Einzelplatz-Version einer SQL-Datenbank mit jeweils individuell erstellten Inhalten hin zu einer zentralen Datenhaltung der Testdaten in einer mehrbenutzerfähigen Datenbank (sog. Client/Server-Betrieb).

Für den Benutzer kaum erkennbar, hatte dieses wichtigste Arbeitspaket einen hohen Aufwand zur Folge. Für den Mehrbenutzer-Betrieb mußten die verwendeten Datenbank-Strukturen in größerem Umfang geändert und erweitert werden, dies zog auch eine Vielzahl von nötigen Änderungen am Programm nach sich. Erst nach erfolgreicher Umstellung auf den Mehrbenutzerbetrieb konnte daher noch Zeit in die Verbesserung des Funktionsangebots bzw. in die Korrektur von aufgetretenen Fehlern investiert werden. Daher erfolgt hier zunächst eine summarische Darstellung der im Frühjahr aufgenommenen Benutzer-Vorschläge in zwei Unterkapiteln für realisierte und (noch) nicht realisierte Wünsche.

6.1 Realisierte Änderungswünsche, Verbesserungen und Korrekturen

* Der Drag and Drop-Cursor bleibt jetzt immer die "Hand". Bislang verschwand diese Cursor-Form nach einem Drag and Drop-Vorgang auf den Papierkorb

* Das Vollanzeige-Fenster wird nach Zuordnungen korrekt aktualisiert (Anzeige der jeweils folgenden DE im Ausgangsfenster)

* Titel und Untertitel werden in der Vollanzeige in einem kombinierten, größeren Feld angezeigt. Das ermöglicht das Lesen längerer Titel ohne zusätzlichen Bedienaufwand durch Scrollen des Textfeldes

* Fremdsprachliche Abstracts werden angezeigt, wenn kein deutsches Abstract vorhanden ist

* Die Klappliste für die Kapitelüberschriften ist vergrössert worden, damit bei Diensten mit vielen Gliederungspunkten mehr Einträge ohne Scrollen sichtbar sind. Eine dynamische Anpassung an die tatsächliche Zahl der Gliederungspunkte fehlt jedoch noch

* Die Einträge <Papierkorb> und <Nicht zugeordnet> in der Klappliste für Kapitelüberschriften wurden vertauscht (nun <Papierkorb> an zweiter Stelle). Dadurch ist eine schnellere Zuordnung von <Nicht zugeordnet> in den Papierkorb möglich (Scrollen nicht mehr nötig)

6.2 Nicht realisierte Anregungen und Korrekturen

* Komfortable Bearbeitung von Sammelwerken und -beiträgen

* Undo-Funktion für Zuordnungen

* Funktionen zum Ausdruck (Dokumente, Statistik)

* Veränderungen an der Gliederung durch die Bearbeiter

* Drag and Drop funktioniert nicht auf auf alle Einträge des Gliederungsfensters (v.a. letzter sichtbarer Eintrag, dies ist ein internes Problem des Programmierwerkzeugs)

6.3 Vorbereitung des zweiten Anwendertest

Wichtigste Voraussetzung für den Einsatz von Oracle als Mehrbenutzer-Datenbanksystem war die Verfügbarkeit einer Windows-Version mit Unterstützung des TCP/IP-Netzwerk-Protokolls. Die Windows 3.1-Installation am IZ unterstützte dieses Protokoll nur bedingt, nach dem Beenden von Windows mußte teilweise der Rechner neu gestartet werden, da ansonsten einige DOS-Programme nicht mehr liefen.

Unter anderem zur Behebung dieser Probleme war ursprünglich für Mitte des Jahres die IZ-weite Einführung von Windows 95 als neuem Betriebssystem geplant. Nach Terminschwierigkeiten mit der Vorbereitung einer zentralen Verwaltung für dieses neue Betriebssystem wurde im August/September 1996 kurzfristig Windows für Workgroups (WfW) als Zwischenlösung an allen Arbeitsplätzen installiert. Mit dieser Grundlage konnte ein Zugriff auf die Oracle-Datenbank (FuE-Installation) für die Bearbeiter eingerichtet werden.

Zur Installation der Software auf den einzelnen Arbeitsplatz-Rechnern mußte ein zusätzliches Netzlaufwerk eingerichtet werden, da kurzfristig auf dem Standard-Laufwerk für allgemein verfügbare Programme kein Platz mehr für die Oracle-Zugangssoftware verfügbar war.

Das Programm "COGET" selbst wurde auf einem Standard-Netzlaufwerk für allgemein verfügbare Programme installiert, dadurch war eine zur Vorversion (lokale Installation auf "C") deutlich einfachere Einrichtung an den Arbeitsplätzen möglich.

Durch die zentrale Datenbank war der Aufwand für die Bereitstellung der Grunddaten ebenfalls etwas geringer als bei der Vorversion (damals wurden individuelle Datenbanken für jeden einzelnen Testteilnehmer erzeugt). Nach Festlegung der Recherche-Grundmenge wurden die entsprechenden aDIS-Daten im Token-Format exportiert und mittels eigener Konvertierprogramme in die Oracle-Datenbank übernommen.

Wegen extremer Terminverzögerungen bei der Einführung der neuen aDIS-Version war die geplante direkte Übernahme der Daten von der aDIS-Oracle-Installation direkt in die FuE-Installation im Rahmen des zweiten Anwendertests nicht möglich.

Zu Beginn der Produktionsphase wurden von der EDV-Abteilung kurzfristig noch neue 17"-Monitore beschafft und an den Arbeitsplätzen der COGET-Tester installiert. Die Umstellung auf die benötigte höhere Auflösung von 800*600 Punkten wurde zum Teil erst im Laufe der Testphase vorgenommen. Erst dabei stellte sich heraus, daß die vorhandenen Grafikkarten bei dieser Auflösung hardwareseitig keine höhere Bildwechselfrequenz als 56-60Hz erlauben, was je nach persönlicher Empfindlichkeit und Monitortyp zu einem leicht bis stark empfundenen Flimmern führte. Eine angestrebte kurzfristige Beschaffung modernerer Grafikkarten war nicht möglich, da für die am IZ verwendete Generation von Computer-Hauptplatinen so gut wie keine passenden Grafikkarten mehr hergestellt werden.

Die weiterentwickelte Benutzungsoberfläche des COGET-Prototypen hatte für den zweiten Anwendertest das folgende Aussehen.


Abbildung : COGET-Oberfläche während des zweiten Anwendertests

6.4 Die Produktionsphase

Aufgrund einer Vielzahl von kleineren technischen Problemen mit dem Programm selbst und der EDV-Infrastruktur kam es am Anfang der Produktionsphase zu erheblichen Verzögerungen und Beeinträchtigungen. Erst etwa ab Anfang der zweiten Bearbeitungswoche waren die größeren "Kinderkrankheiten" der Installation ausgemerzt und auch vorher teilweise unvollständig angezeigte Daten aus aDIS komplett vorhanden.

Danach trat noch häufiger das Problem auf, daß kein Kontakt zur Oracle-Datenbank aufgebaut werden konnte und das Programm beim Start in einer "Warteschleife" hing. Der Grund hierfür war das ungeklärte Verschwinden der Verbindung zum zusätzlich angemeldeten Netzlaufwerk. Nach Neustart des Computers und erneuter Benutzeranmeldung war dann allerdings ein Start des Programms möglich. Diese Schwierigkeiten hingen wohl mit der parallel ablaufenden Umstellung der zentralen Netzwerk-Server und der Benutzerverwaltung zusammen.

Folgende Änderungen und Verbesserungen am Programm wurden noch während der Produktionsphase realisiert:

* Die beim Programmstart auf einigen Rechnern erscheinende Fehlermeldung "Auf Gerät AUX kann nicht geschrieben werden" taucht nun nicht mehr auf.

* Beim Programmstart und bei längeren Wartezeiten während des Imports erscheint nun die "Sanduhr".

* Beim Import wurden in ein paar Fällen einige DE ignoriert. Nun werden alle DE einer Recherche korrekt übernommen.

* Das Anmelde-Fenster erscheint bei jeder Bildschirmauflösung zentriert.

* DE aus FORIS werden jetzt nach einer Zuordnung korrekt aus der Liste nicht zugeordneter Dokumente entfernt.

* Die vorläufige Zuordnung funktioniert jetzt auch mit Oracle als Datenbank vernünftig. Es gab hier ein Problem durch die Unterschiede zwischen Oracle und dem bisher (und noch in Berlin) verwendeten anderen Datenbank-System.

* Die Bildschirmaktualisierung (Anzeige neuer DE) nach einer Zuordnung konnte noch etwas beschleunigt werden.

* Das Feld "Seiten" in der Vollanzeige zeigt nun auch für Sammelwerksbeiträge die entsprechenden Angaben.

* Das Feld "Quelle" zeigt jetzt für Sammelwerksbeiträge neben einem Sammelwerkstitel auch einen evtl. vorhandenen Untertitel.

* Der Klick auf die Überschriften für Titel, Jahr und Dokumentnummer in einem der Listenfenster "Kapitel" oder "Nicht zugeordnet" führt nun zur Ordnung der Liste aufsteigend nach dem Inhalt dieses Feldes.

* "Fenster Vollanzeige": Es wurde ein kleiner Papierkorb-Knopf für schnelleres reihenweises Löschen von DE eingefügt (unterhalb der Blättern-Knöpfe).

Auch nach dem Abschluß des Großteils der soFid-Bearbeitung wurden noch einige Ergänzungen am Programm vorgenommen. So ist mittlerweile eine Bearbeitung anderer Arten von Themendokumentationen möglich. Der zum Soziologentag im Oktober 1996 erschienene FOKUS "Globalisierung" wurde z.B. mit COGET erstellt. Außerdem wurde zu Demonstrationszwecken eine direkte Ausgabe der zugeordneten aDIS-DE als formatiertes, mit WinWord zu öffnendes und druckbares Dokument prototypisch realisiert.

Nach den erwähnten erheblichen Anfangsschwierigkeiten lief die weitere Produktion der soFids mit COGET dann erfreulich reibungslos. Ursprünglich war ein Test mit 10 Personen geplant, das Interesse der Redakteure war aber so groß, daß der Test mit insgesamt 14 Personen begonnen wurde. Von diesen haben zwei aufgrund starken Termindrucks, Problemen mit der technischen Ausstattung und zusätzlich zu integrierenden Datenbeständen ihre Dienste nach ersten Versuchen doch lieber traditionell bearbeitet. Auf der anderen Seite haben sich einige der teilnehmenden Redakteure im Laufe des Tests dafür entschieden, mehrere ihrer Dienste mit COGET zu bearbeiten, so daß schließlich 19 der 33 soFids mit dem COGET-Programm bearbeitet worden sind.

6.5 Auswertung der Protokolle des zweiten
Anwendertests

Die aus den ausgewerteten Protokollen ermittelten wichtigsten Fehlerbeschreibungen und Verbesserungsvorschläge werden in den folgenden Unterkapiteln wie folgt zusammengefaßt:

* Probleme mit Hardware und EDV-Infrastruktur: Anmerkungen zur Rechnerausstattung und zur Bildschirmarbeit, Probleme mit dem Netz

* Programmfehler und "-macken": Angaben zu bislang unzuverlässigen Funktionen

* Zu ergänzende bzw. zu ändernde Details: Wünsche nach Änderungen zu Feldern im Vollanzeige-Fenster

* Vorschläge für größere Erweiterungen: Wünsche, die voraussichlich nur mit größerem zusätzlichen Programmieraufwand (mehr als ein Tag Arbeitszeit) zu realisieren sind.

Zu einzelnen Nennungen sind zum Teil Kommentare des Entwicklers über Ursachen, Hintergründe und evtl. den neuesten Stand angegeben.

6.5.1 Probleme mit Hardware und EDV-Infrastruktur

Nennung
Kommentare
Bildschirmflimmern bei nötiger höherer Auflösung
* veraltete Grafikkarten
Falscher Abstand (zu groß, zu klein) zum Bildschirm
* suboptimal eingerichteter Arbeitsplatz
Programm ist langsam
* zu wenig Arbeitsspeicher

* langsame Festplatte im Rechner

* einige Optimierungen am Programm noch während der Produktionsphase realisiert

Programm läßt sich nicht starten
* Die Verbindung zum benötigten Netzlaufwerk "T" ist verlorengegangen.

* Das Programm lag verdeckt durch andere Fenster im Hintergrund

6.5.2 Programmfehler und -macken

Nennung
Kommentare
Einige DE erscheinen als Dubletten in verschiedenen Fenstern
* Nach einer Zuordnung wurde anfangs die DE nicht immer aus dem Ausgangsfenster entfernt. Noch während der Produktion behoben
Zählung der DE im Gliederungsfenster wird nicht immer korrekt aktualisiert, die Summen nicht neu berechnet

Angaben zu FORIS-DE unvollständig
* Nach Korrekturen an den verwendeten Konvertierprogrammen und nochmaligem Import noch während der Produktion behoben
Abstracts zu einigen DE unvollständig
* s.o.
Beim Import gehen DE verloren
* Noch während der Produktion behoben
Drag&Drop auf erste oder letzte Zeile im Gliederungsfenster funktioniert nicht
* Bekanntes Problem des Programmierwerkzeugs. Hoffentlich mit einer bestellten neueren Version zu beheben
Drag&Drop auf Papierkorb funktioniert nicht immer
* Das Ziehen auf die Beschriftung des Papierkorbs löst kein Drop-Vorgang aus. Kann evtl. behoben werden

Drag&Drop reagiert nur nach störender zeitlicher Verzögerung
* Liegt z.T. an der Rechnergeschwindigkeit. Mit dem Klick auf eine Zeile muß zunächst evtl. noch das Vollanzeige-Fenster aktualisiert werden (das dauert etwas).
Vorläufige Zuordnung über Kästchen in Kapitelliste geht nicht
* Noch während der Produktion behoben
Klappliste für die Kapitel im Vollanzeige-Fenster ist zu kurz, um auf einen Blick alle Punkte zu sehen
* Die Klappliste wurde bereits vergrößert, paßt sich jedoch in der Höhe noch nicht an die tatsächliche Zahl der Kapitel an
Darstellung der Werkzeug-Symbole unter Windows 95 nicht korrekt
* Problem entsteht durch andere Behandlung von Icons unter diesem Betriebssystem. Eine Korrektur ist bereits geplant.
Die zuletzt zugeordnete DE sollte im Zielfenster an einer festen Stelle (Anfang/Ende der Liste) erscheinen
* Bislang erscheint die DE vor der zuletzt bearbeiteten DE des Zielfensters. Das Setzen an Anfang oder Ende (Präferenz?) ist aber sinnvoller
Statistik-Fenster zeigt keine Kapitelnummern

6.5.3 Zu ergänzende bzw. zu ändernde Details

Nennung
Kommentare
Fremdsprachige Abstracts (englisch, französisch) zeigen, wenn kein deutsches vorhanden
* Noch während der Produktion eingeführt
Titelfeld immer noch zu klein

Individuelle verschiedene Wünsche nach anderer Gestaltung der Feldreihenfolge in der Anzeige, z.B.:

* Abstract vor Personen vs. Abstract wegen Länge nach allen anderen Angaben

* Klassifikationen vergrößern. Texte dazu anzeigen

* Deskriptoren kleiner

* Weglassen der Feldbeschriftungen, um mehr Platz zu gewinnen

* Anzeige von vergebenen Selektionsvermerken

* Die Punkte sind einzeln in einer größeren Runde zu diskutieren. Wahrscheinlich ist kein allgemeiner Konsens zu finden, so daß ein Kompromiss bei der Verfeinerung der Gestaltung notwendig ist. Eine individuell konfigurierbare Darstellung wäre nur mit hohem Aufwand realisierbar

* Das Weglassen der Feldbeschriftung ist ein guter Vorschlag, um mehr Raum für die Inhalte zu gewinnen

Statistik-Fenster: auch exakte Zahlen zu den einzelnen Kapiteln anzeigen

Ausdruck einzelner DE/Kapitel für Korrekturmeldungen u. Absprachen mit Kooperationspartnern

Im Fenster "nicht zugeordnet" sollte "vorläufig" angeklickt und die DE anschließend zugeordnet werden können

Wiederherstellen des zuletzt gewählten Datenumfangs ( SOLIS/FORIS/beide) beim erneuten Aufruf des Programms

SOLIS ist momentan beim Programmstart als Standard-Datenumfang eingestellt. Werden für einen noch nicht bearbeiteten Dienst zuerst FORIS-DE importiert, dann kommt es manchmal zu Irritationen, da das Fenster für "nicht zugeordnet" nach dem Import leer bleibt
* Unter diesen Bedingungen sollte nach dem Import automatisch auf den entsprechenden Datenumfang gewechselt werden.

6.5.4 Vorschläge für größere Ergänzungen

Nennung
Kommentare
Sammelbände und Beiträge erkennbar machen, komfortable Bearbeitung ermöglichen

Kapitelübergreifende Bearbeitung/Durchsicht aller als vorläufig gekennzeichneten DE.

Ansicht nur der vorläufigen DE in den Kapiteln bzw. alternative Sortierung mit vorläufigen am Anfang der Liste


Speichern der individuellen Anordnung der Fenster zwischen den Sitzungen

Protokoll der letzten Arbeitsschritte (vorgenommene Zuordnungen, Import von Recherchen), darauf aufbauend eine Undo-Funktion
* Besonders die Möglichkeit, den Import einer Recherche rückgängig zu machen, ist aufgrund relativ häufiger Fehlbedienungen (z.B. falscher Dienst oder falsche Datei ausgewählt, Recherche sollte erst später separat bearbeitet werden) sehr sinnvoll
Explizites Sichern von Bearbeitungsständen, um vorhergehende Zustände wiederherstellen zu können
* Wäre überflüssig, wenn eine allgemeine Undo-Funktion vorhanden ist

Direkte Korrektur der aDIS-Daten bei erkennbaren Fehlern bzw. automatische Anzeige der zu korrigierenden DE in einer parallelen aDIS-Sitzung
* Die direkte Korrektur der aDIS-Daten in COGET erfordert eine unmittelbare Verwendung der Originaldaten. Dies wäre prinzipiell nach Einführung der neuen aDIS-Version möglich. Fragen der Zugriffsrechte und der Vereinbarkeit mit der aDIS-Regelprüfung wären noch zu klären.

* Die alternative Bearbeitung der DE in einer parallelen aDIS-Sitzung wäre eine alternative Minimallösung, wenn sich das erste Verfahren nicht realisieren läßt


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