Der Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher
Institute e.V. (ASI) zur Institutionalisierung der Soziologie
nach dem Zweiten Weltkrieg
In der Geschichtsschreibung des Faches
spielt die ASI praktisch keine Rolle, obwohl sie, zieht man z.B.
die von Stephen Cole (1981) für die erfolgreiche Etablierung
eines Faches formulierten Kriterien heran, Beträchtliches
für die Institutionalisierung der Soziologie nach dem Zweiten
Weltkrieg geleistet hat.
- Sie gibt seit dem Herbst 1949 eine der
großen Fachzeitschriften heraus, nämlich die Soziale
Welt (SW). In diesem Jahr wird damit der fünfzigste
Jahrgang seit Erscheinen abgeschlossen. Nur die Kölner Zeitschrift
weist eine längere Tradition auf. Aber auch sie konnte nach
tausendjähriger Unterbrechung und nach den Engpässen
der Nachkriegszeit erst ab 1948 wieder erscheinen. Was aber die
Neugründung einer Zeitschrift in jener Zeit bedeutete, das
wird nur derjenige angemessen beurteilen können, der die
materiellen und institutionellen Engpässe jener Jahre entweder
erlebt hat oder sie z.B. versucht, literarisch nachzuvollziehen.
(Schon die Kommunikation
über die Zonengrenzen hinweg war ein Problem, Wenn man davon
ausgeht, daß in der unmittelbaren Nachkriegszeit die Unterschiede
zwischen Ost und West so groß nicht waren, kann man sich
bei V. Klemperer (1999) einen Eindruck holen. Cf auch Neuloh
u.a. 1983.)
Sie stellte im Sinne von Cole einen Kommunikationskanal
dar, der eine Konsensbildung über die zentralen Probleme
eines Faches erlaubte und gleichzeitig in der Lage war, sich
über die Methoden, sie zu bearbeiten, zu verständigen.
- Ja, sie bildete anfangs sogar das Medium,
das es erlaubte, zwischen den Forschungsinstituten und ihren
Vertretern zu vermitteln, die dann später in die so häufig
apostrophierten Schulen zerfielen. So konnte sich in der hoch
fraktionierten Disziplin der unmittelbaren Nachkriegszeit so
etwas wie Identität ausbilden. Nach den Dokumenten der ASI
wirkten in ihr aber nicht nur die Vertreter der späteren
Dreiuneinigkeit der Soziologie mit, nämlich
Adorno, König und Schelsky, sondern auch die Vertreter von
Nachbardisziplinen, wie z.B. Sauermann (Frankfurt), Müller-Armack
oder Vertreter des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel.
Ein wesentlicher Beitrag zur Professionalisierung,
z.B. zur Konzeptionierung und Einführung von Studiengängen,
wird schon Ende der vierziger Jahre eingeleitet. Im Oktober 1949
wird ein Ausschuß mit der Aufgabe betraut, eine Denkschrift
über die Aufgaben der Sozialwissenschaften an den deutschen
Universitäten zu erarbeiten, die Neuloh (Sozialforschungsstelle
an der Universität Münster mit dem Sitz in Dortmund,
SFS) am 7. Juli 1950 (mit der konkreten Ausarbeitung eines Studienplanes
nebst Prüfungsordnung) vorlegt und die von Adorno schon
am 5. August in einer ausführlichen Stellungnahme von acht
Seiten kritisch beantwortet wird. Bekanntlich wird 1952 in Frankfurt
ein Entwurf für einen eigenen Studiengang für Sozialwissenschaften
ausgearbeitet und schließlich im Jahre 1955 verwirklicht
(Lepsius 1979: 46 f). (Die
von Lepsius 1979 in der Anm. 53 angeführten Konferenzen
über die Gestaltung des Unterrichts in den Sozialwissenschaften
stehen in diesem Zusammenhang.)
- Die ASI ist Träger des Informationszentrums
Sozialwissenschaften (IZ), einer der drei Säulen der Gesellschaft
Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen e.V.
(GESIS) (Die beiden anderen
Institute sind das Zentralarchiv für empirische Sozialforschung
(ZA) an der Universität zu Köln und das Zentrum für
Umfragen, Methoden und Analysen e.V. (ZUMA) in Mannheim.). Das Informationszentrum ist ein Kind der ASI,
es wurde wesentlich durch das Betreiben von E. K. Scheuch - erst
als Koordinierungsstelle für die Dokumentation sozialwissenschaftlicher
Forschung (KOST) in Köln und dann als IZ 1969 in Bonn -
eingerichtet. Es sollte und soll nicht zuletzt die Informationslücke
zwischen Forschung und Praxis schließen, ein ganz traditionelles
Anliegen der ASI, wie wir noch sehen werden.
Damit ist aber auch eine andere wichtige
Funktion der ASI angesprochen. Sie ist eine Schnittstelle zwischen
Forschung und Öffentlichkeit. Sie leistet aber nicht nur,
sondern sie stellt auch Forderungen z.B. gegenüber Legislative,
Exekutive und Medien, wenn die Belange der Wissenschaft im allgemeinen
oder die der empirischen Sozialforschung im besonderen berührt
werden (Beispiele: Datenschutz, Volkszählung, Qualitätssicherung
etc.).
Diese alles in allem für die Institutionalisierung
des Faches bedeutsame Organisation hat so reibungslos und ohne
Eklats und Krisen sozusagen subkutan funktioniert, daß
sie im einschlägigen Schrifttum keine Spuren hinterlassen
hat (Vgl. beispielhaft die
beiden von Lüschen (1979) und Schäfers (1995) herausgegebenen
Reader zur Entwicklung der Soziologie und die dort enthaltenen
Aufsätze zur Entwicklung der Nachkriegssoziologie.) und es heute schon schwierig wird, ihre Genese
zu rekonstruieren (vgl. z.B. Mnich/Sahner 1990). Durch die Sichtung
und Analyse der ASI-eigenen Dokumente wird dies augenblicklich
anläßlich des Jubiläums versucht. Wir sind aber
allen dankbar, die diese Bemühung unterstützen und
uns dabei durch Hinweise oder Dokumente aus dem eigenen Fundus
unterstützen. Bedenkt man, daß ein beträchtlicher
Teil der Profession in der einen oder anderen Form zumindest
temporär an der Entwicklung der ASI beteiligt war, so sind
hier sicher noch vielfältige Schätze zu heben.
Dabei gilt es sicher noch manche Entdeckung
zu machen. Denn betrachtet man die Genese etwas genauer, so unterschied
sich die ASI nach Selbstverständnis und Programmatik von
der Entwicklung des Faches, wenn man das Augenmerk nur auf die
Lehrstuhlinhaber und ihre Fachorganisation, nämlich die
Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS), richtet, wie
es bisher in der Fachgeschichtsschreibung weitgehend üblich
ist.
Wurde nach Lepsius die Nachkriegssoziologie
von den Vertretern einer Generation wiederbelebt, die zwischen
1865 und 1885 geboren worden war (Lepsius 1979: 31) und deren
Fachverständnis zwischen Sinndeutung der menschlichen Existenz
und empirischer Teilanalyse sozialer Strukturbedingungen der
Gesellschaft verharrte (Lepsius 1979: 25), so unterschied sich
demgegenüber das Personal der an der Gründung der ASI
beteiligten Wissenschaftler nicht nur deutlich hinsichtlich ihrer
Altersschichtung (wenn man von Leopold von Wiese absieht), sondern
vor allem in Bezug auf die Programmatik fundamental.
Alle Zeichen deuten darauf hin, daß
die Ursprünge der ASI schon in das Jahr 1948 zu verlegen
sind und daß Otto Neuloh als der eigentliche spiritus rector
anzusehen ist. Das legen nicht nur seine eigenen Äußerungen
nahe, sondern auch die Spuren, die er in den Dokumenten hinterlassen
hat. Offenbar hat er nicht nur die Sozialforschungsstelle in
Dortmund initiiert (Sozialforschungsstelle Dortmund o. J.: 7),
sondern auch die ASI, eingestandenermaßen mit dem Ziel
der Gründung einer Zeitschrift. In einem aufgezeichneten
Gespräch, das ich mit Otto Neuloh am 2. Juni 1989 führte,
äußerte er sich wie folgt:
Meine eigentliche Absicht, als ich
das Institut (die Sozialforschungsstelle, H. S.) gründete,
war gewesen, eine Zeitschrift zu gründen. ... Das war zwar
dann nicht der einzige, aber doch ein wichtiger Antrieb (für
die Gründung der ASI, H. S.). ... Gegründet wurde die
ASI bei einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft wirtschaftswissenschaftlicher
Institute, zu der ich auch gehörte. ... Da habe ich den
Plan vorgebracht, eine Arbeitsgemeinschaft sozialwissenschaftlicher
Institute zu gründen, die damals schon recht stark frequentiert
war. Dann habe ich sofort Gespräche mit Herrn Wiese aufgenommen,
der für die soziologische Zeitschrift (Kölner Zeitschrift,
H. S.) verantwortlich war.
In den Dokumenten gibt es Spuren eines
Treffens in Köln im Jahre 1948. Am 22. Oktober findet im
Soziologischen Seminar der Universität zu Köln unter
der Leitung von Leopold v. Wiese ein Treffen von Leitern und
Mitarbeitern verschiedener Institute statt. Mit diesen Instituten
wird vereinbart, eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden. Als Zentralstelle
wird zunächst die Sozialforschungsstelle Dortmund angesehen.
Hier sollen vierteljährlich Berichte über die Arbeiten
der integrierten Institute eingehen und an die anderen weitergeleitet
werden. Ferner soll die Arbeitsgemeinschaft dazu dienen, -..in
geeigneten Fällen eine Arbeitsteilung für die Untersuchung
aktueller Probleme zu ermöglichen (Protokoll vom 22.10.1948).
Rasch wird der Kontakt zu den führenden Vertretern der damaligen
Soziologie hergestellt. Allen geht es eingestandenermaßen
um eine empirisch orientierte Sozialwissenschaft. In den Protokollen
und Briefen tauchen als Adressaten und Verfasser von Briefen
und als Teilnehmer an Tagungen z.B. die Namen von Adorno, Horkheimer,
König, Noelle-Neumann und Schelsky auf.
Über die Definition dieser Vereinigung
gibt es zwischen Leopold von Wiese und Neuloh sehr bald Meinungsverschiedenheiten.
Während L. v. Wiese eher einen lockeren Verbund von Forschungsinstitutionen
zwecks Meinungsaustausch und Vermeidung von Doppelforschungen
anstrebt, schwebt Neuloh wohl eher ein agiler Interessenverband
vor, der sogar in Bonn ein eigene feste Vertretung anstreben
soll, um bei den Ministerien die Interessen der ASI wahrnehmen
zu können (Rundschreiben 1/51 vom 22.1.1951), was durchaus
mit einer ersten vorliegenden Satzung vom 29.9.1951 nach §
2, Absatz 2 vereinbar gewesen wäre. L. v. Wiese erhebt gegen
derartige Ansinnen vehementen Einspruch (19.2.1951).
Wie stark sich der Geist, der in der ASI
herrschte, trotz des retardierenden Elements, das sich in der
Person L. v. Wieses manifestierte, von dem abhob, was sich als
allgemeines Fachverständnis nach dem Kriege etablierte,
geht aus unterschiedlichen Dokumenten, vor allem auch aus der
schon zitierten Denkschrift Die Aufgaben der Sozialwissenschaften
an den deutschen Universitäten hervor, in der es um
eine Reform des sozialwissenschaftlichen Studiums geht. Die ganze
Konzeption ist auf Praxis gerichtet. Es geht nicht nur um sozialwissenschaftliche
Zusatzausbildung, sondern um ein Vollstudium, das es den Absolventen
später ermöglichen soll, nicht nur in Forschung und
Lehre, sondern auch in der öffentlichen Verwaltung, in sozialen
Organisationen und in Betrieben unterzukommen (S. 8).
Wie sehr man eine Soziologie vor Augen
hatte, die in der Lage sein sollte, die Fülle damals vorherrschender
Probleme lösen zu helfen, geht auch aus der für die
Zeitschrift Soziale Welt entwickelten Programmatik,
aber auch aus den Beiträgen zu dieser Zeitschrift selbst
hervor (Zu den folgenden
Ausführungen vgl. Sahner 1989.).
Schon der Untertitel der Zeitschrift ist
Programm: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis des sozialen
Lebens. Und in der Herausgebermitteilung des ersten Heftes heißt
es, es sei ein Gebot der Zeit, die nothaften Probleme mit
besonderem Nachdruck zu behandeln. Gerade sie sind zu studieren
und alle Wege zu verfolgen, auf denen in praktischer Arbeit die
Beseitigung der sozialen Nöte gesucht und versucht wird.
Wissenschaft um ihrer selbst willen möchte die Zeitschrift
nicht treiben: Anwendung auf die soziale Praxis erscheint uns
als das eigentliche Ziel (Soziale Welt 1, 1, 1949: 1).
Die Versendung von 20.000 Vorankündigungen und die gezielte
Ansprache bestimmter Berufskreise brachte schon vor Erscheinen
der Zeitschrift 800 Abonnenten - auch ein Indikator für
den Faktenhunger, vor allem aber für die anstehenden sozialen
Probleme. In diesem Werbematerial heißt es u. a.: Ohne
schematisch zu werden soll die Wissenschaft damit den großen
Zeitfragen des sozialen Lebens dienen, während andere
Zeitschriften sich bemühen, für die Wissenschaft zu
schreiben, möchte die Soziale Welt von der Wissenschaft
für das Leben arbeiten (Neuloh u. a. 1983: 61). Es
blieb nicht nur bei der im Vergleich zu der Kölner
Zeitschrift grundsätzlich unterschiedlichen Programmatik,
sondern es gelang auch, über einen langen Zeitraum hinweg,
sie umzusetzen (Zu den Profilen
der drei Zeitschriften Soziale Welt, Kölner
Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie und
Zeitschrift für Soziologie vgl. Sahner 1982
und 1989.).
Damit bietet die ASI mit diesen Arbeitsschwerpunkten
und mit den Spuren, die sie in der Nachkriegssoziologie hinterlassen
hat, ein Profil, das geeignet ist, der bisherigen Fachgeschichtsschreibung
mehr als eine Arabeske hinzuzufügen.
Nimmt man das erste nach außen sichtbare
Auftreten der ASI als ihr Geburtsdatum, dann wird sie in diesem
Jahr 50 Jahre alt. Sie feiert diesen Jahrestag im Rahmen der
alljährlich stattfindenden wissenschaftlichen Jahrestagung,
die diesmal am 12. November 1999 in Berlin unter dem Thema Öffentlichkeit
ohne Grenzen abgehalten wird. Interessenten können
die erforderlichen Informationen unter der unten angegebenen
Adresse abrufen. Die ASI hat - trotz der nicht zu leugnenden
Spuren, die sie hinterlassen hat und hinterläßt -
vergleichsweise wenig Sichtbarkeit. Das hat sicher auch seine
Ursachen darin, daß sie in erster Linie Kollektivgüter
produziert. Jeder kann sie geräuschlos nutzen. Keiner schlägt
sich darum, sie zu produzieren. Was es trotzdem an privaten Gütern
gibt, erfährt der Interessent im Internet. Unterstützung
wird zur Lösung mannigfaltig anstehender Probleme benötigt.
Brisante Themen stehen an, so die angemessene Veröffentlichung
der Ergebnisse empirischer Forschung (cf. Soziale Welt 1/98),
die Qualitätssicherung in der Methodenausbildung (cf. Soziale
Welt 2/98), eine neue Volkszählung (cf. Soziale
Welt 3/98), eine Novellierung des Datenschutzgesetzes (cf. Soziale
Welt 4/98), die Qualitätssicherung in der Umfrageforschung
(cf. Soziale Welt 2/99), Fragen der Gemeinnützigkeit usw.
In der ASI sind die gemeinnützigen
sozialwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und Universitätsinstitute
der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossen. Noch immer
gilt, daß die Durchsetzung von Zielen durch einen hohen
Organisationsgrad erleichtert wird. Diesen zu erhöhen, laden
wir die Profession herzlich ein. Die Mitgliedschaft, vor allem
durch den privilegierten Bezug der Sozialen Welt, ist preiswerter
als Sie denken.
Literatur
Cole, Stephen, 1981: Kontinuität und
Institutionalisierung in der Wissenschaft - Eine Fallstudie des
Scheiterns. In: Wolf Lepenies (Hrsg.), Geschichte der Soziologie.
Studien zur kognitiven und historischen Identität einer
Disziplin, Bd. 3, Frankfurt/M., S.3 1-110
Klemperer, Victor, 1999: So sitze ich denn
zwischen allen Stühlen. Tagebücher 1945-1949, Berlin
Lepsius, M. Rainer, 1979: Die Entwicklung
der Soziologie nach dem zweiten Weltkrieg 1945-1967. In: Günther
Lüschen (Hrsg.), Deutsche Soziologie seit 1945. Entwicklungsrichtungen
und Praxisbezug. Kölner Zeitschrift für Soziologie
und Sozialpsychologie, Sonderheft 21. Opladen
Mnich, Eva/ Sahner, Heinz, 1990: 40 Jahre
Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e. V.
(ASI): Eine kurze Chronologie. ASI-News, No. 13, S.5-47
Neuloh, Otto / Pardey, Roland / Bettinger,
Norbert / Schwerin, Hans-Alexander Graf von, 1983: Sozialforschung
aus gesellschaftlicher Verantwortung. Entstehungs- und Leistungsgeschichte
der Sozialforschungsstelle Dortmund. Opladen
Sahner, Heinz, 1982: Theorie und Forschung.
Zur paradigmatischen Struktur der westdeutschen Soziologie und
zu ihrem Einfluß auf die Forschung. Opladen
Sahner, Heinz, 1989: Paradigms gained, Paradigms lost. Die Entwicklung
der Nachkriegssoziologie im Spiegel der Fachzeitschriften - mit
besonderer Berücksichtigung der Sozialen Weit. In. 40 Jahre
Soziale Welt, Autoren- und Sachregister für die Jahrgänge
1-39. Göttingen, S.5-26
Sozialforschungsstelle. An der Universität
Münster. Dortmund: 1946-1956. Dortmund (o. J.)
Korrespondenzanschrift:
Prof. Dr. Heinz Sahner, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI), Lennéstr.
30, 53113 Bonn |